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Chronik 1949 - 1952

 


 

(Archiv Böttcher)
Im September wird die 1. Nachkriegsregatta
auf dem Kummerower See ausgetragen.
Unter Beteiligung der Malchiner,
Neukalener und Demminer
Segelsportler konnten 4 Felder (Jollenkreuzer, Wanderjollen, Sharpies und
Jollen der Angler) auf den Kurs
Malchiner Mole – Salem – Kummerow
– Malchiner Mole geschickt
werden. Insgesamt gehen 22 Segelboote
an den Start.
1950 belegen Paul Tanck, Heini
Köster, Hannes Peters den 1. Platz in
der R-Bootsklasse bei der Plauer Segelwoche.

 


Sportfreunde Peters, Tank, Koester nach dem Sieg
bei der Mecklenburgischen Segelwoche in Plau
1950 (Archiv Böttcher)

 

 

ES WIRD ZUR TRADITION

Über viele Jahre wird das Pfingstwochenende
in Seedorf am Malchiner See
zum traditionellen Treffpunkt für die
Segler und ihre Familien.

MEHR BOOTE – MEHR PLATZ

Im Jahre 1951 erhält die Sparte Segeln
die Baugenehmigung am km 0, dem
Flusslauf der Ostpeene, für eine neue
Bootsschuppenanlage.

ERFOLGREICH GESEGELT

Bei der 1. Mecklenburger Segelwoche
1951 auf dem Schweriner See und
dem Plauer See belegen die Malchiner
Segler Hermann Puls, Herbert Gertz
und Heinz Rathje wieder vordere
Plätze.

 

 


Malchiner Boote: H. Gertz, R.Dörmann,
Rethmeyer, H. Puls, H. Rathjer in Vorbereitung für
Schlepp; Schwerin/Plau Mecklenburgische Segelwoche 1951


ES GEHT AUFWÄRTS
1952 zählt der Verein nun 63 Mitglieder,
davon sind etwa 70% Jugendliche.
Es werden mittlerweile schon 31
Boote gesegelt.
Für den 15. August 1952 lud Klaus
Tanck, als Sektionsleiter, die umliegenden
Segelsektionen zur Regatta, um
das „Blaue Band des Kummerower

 

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