lobend erwähnt, so wurden beim Bau des neuen Hafens 2688 freiwillige Arbeitsstunden geleistet und damit ein Wert von 30.000,00 Mark erbracht. JUGENDARBEIT, DIE SICH BEZAHLTMACHTENachdem man die Segler immer wieder „hartnäckig“ darauf hinwies sich mehr um den Kinder – und Jugendsport zu kümmern, begannen sie ein Jahr später mit dem Eigenbau von Optimisten. Gerhard Schönrock baute den ersten Opti, nannte ihn „Wölkchen“. Neun Optis bauten die Malchiner selbst und zwei 420er wurden hinzugekauft. „Kiellegung des ersten Optis“ Noch im gleichem Jahr konnte die erste Opti-Regatta durchgeführt werden. Da die Loitzer Segler schon Optis besaßen, waren sie natürlich sehr begeistert und beteiligten sich mit ihrer Jugend daran. Bei den ersten Trainingslagern und den ersten Wettfahrten begleiteten Gerhard Schönrock und Friedrich Gültzow die Kinder noch mit einem 20-er Jollenkreuzer. Christian Schönrock, der mit dem 420-er den 1. Platz gewann, und Bernd Wilbat nahmen schon 1976 an der Bezirksspartakiade teil. Angelika Drossel gewinnt in der Opti-Klasse Gold.
| Bei der Bezirksspartakiade 1980 belegen Jan-Peter Köppe und Dirk Mummert in ihrem Cadet 735 den 1. Platz. Auch der 737 mit Ines Schönrock und Susann Davideit errang den 1. Platz. Der Zweite Platz ging an Kerstin Schwemer und Kerstin Burmester. Aufgrund dieser hervorragenden Ergebnisse wurde Malchin im gleichem Jahr Trainingszentrum. Dem Leiter des TZ, Gerhard Schönrock und den anderen Übungsleitern, wie Jürgen Kammholz, Rolf Burmester, Uwe Barß, Friedrich Gültzow, Walter |