Dann gab die Strommeisterei Demmin auch ihre Zustimmung. Dank dem damaligen Stadtbaudirektor Friedrich Pippo ging es dann im Sommer ´75 mit der notwendigen Bauzustimmung zügig voran und im Frühjahr des kommenden Jahres konnte endgültig mit dem Bau des Liegebeckens begonnen werden. Der Bau kostete damals 8.324,32 Mark. „Arbeiten am neuen Liegebecken“
„Die Peene fließt erstmals ins neue Becken“ Nach so manchen Regatten saßen die Sportfreunde bei Bier und Wein viele Stunden gemütlich zusammen. 1992 wurden die nun schon sehr notwendig gewordenen Wiedererhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Der Verein erhält dabei maßgebliche Unterstützung durch die Firmen Brechlin, Piochowiak, Dill, Schmook, Georges, Gülzow, Makro-Stahl, Thauer, Fischerei Salem und den BSB.
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„Nach getaner Arbeit“ Der mit viel Mühe, Zeitaufwand und Geld errichtete Steg muss wieder abgerissen werden. Das Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund kündigte an, dass solche Steganlagen in Bundeswasserstraßen genehmigungspflichtig sind. Da sich die Steganlage in der Moleneinfahrt befand, wurde sie abgelehnt und musste zurück gebaut werden.
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